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Burgruine Regenstein,

Übung: Wasserförderung in höhergelegende Bereiche

Wie reibungslos THW-Einsatzkräfte aus drei Ortsverbänden gemeinsam mit der freiwilligen Feuerwehr Blankenburg eine Löschwasserversorgung, welche eine Länge von 700m sowie einen Höhenunterschied von 100m aufweist, unterhalb der Burg Regenstein realisieren können, wurde am gestrigen Samstag ausführlich geübt.

Unter dem herausfordernden Übungsszenario „Wasserförderung im steilen Gelände“ arbeiteten unsere Helfer gemeinsam mit den Ortsverbänden Halberstadt und Quedlinburg daran, die freiwillige Feuerwehr Blankenburg bei der Errichtung eines Löschwasserriegels zu unterstützen.

So konnte im unmittelbaren Bereich der Burgruine Regenstein eine Schlauchstrecke von 700 m Länge und 100 m Höhenunterschied durch leistungsstarke Schmutzwasserkreisel- und Elektropumpen versorgt werden. Das im Ernstfall dringend benötigte Wasser konnte so in die eigens der Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen vorgehaltenen drei Pufferbecken, welche ein gemeinsames Fassungsvermögen von 90.000 m³ aufweisen, mit einer Menge von 3.600 l/min gefördert werden und von der Feuerwehr zur Brandbekämpfung final eingesetzt werden.

Ein genaues Bild der Arbeiten machte sich auch die THW-Regionalstelle Magdeburg vertreten durch Mirko Kültz, Kreisbrandmeister Kai-Uwe Lohse sowie der Bürgermeister der Stadt Blankenburg Heiko Breithaupt.


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